Helmholtz unterwegs

Neben den im Fahrtenkonzept der Schule festgelegten Klassenfahrten wie der Skifreizeit in Jgst. 7, der Kursfahrt in der Q2, und den Abschlusstagen in Jgst. 9 können fachlich und pädagogisch begründete Fahrten ebenfalls unter Berücksichtigung der Zustimmung der Eltern genehmigt werden. Diese sind zur Zeit:

  • SV-, Streitschlichter-, Sanitäterfahrt (soz. Verantwortung)
  • Sprachen (Homestay Jgst. 9, Liège Jgst. 8)
  • Geschichte (Buchenwald Q2)
  • Tage der religiösen Orientierung EF (KR)
  • Orchesterfahrt
  • Schülerzeitung

Daneben bemühen sich die verschiedenen Fachschaften des Helmholtz-Gymnasiums neue Lernorte außerhalb des Klassenzimmers für die Schülerinnen und Schüler erfahrbar zu machen. Exkursionen an die unterschiedlichsten Lernorte, ob in der Nähe oder außerhalb des Ruhrgebietes (z.B. Gruga, Xanten…), festigen im Unterricht erworbene Kompetenzen nicht nur nachhaltig, sie dienen auch dazu bestimmte Aspekte (be)greifbar zu machen. Vor Ort gewonnene Eindrücke und Erfahrungen dienen außerdem dazu neue Interessen zu wecken oder bereits Vorhandene zu vertiefen. Gleichzeitig wird dadurch eine vielschichtige Auseinandersetzung mit einem Fach bzw. Thema angeregt.

Über die folgenden Links können Sie sich über ausgewählte Fahrten und Exkursionen näher informieren.

Exkursion zur Gedenkstätte Buchenwald (Q2)

Für interessierte Schüler der Q2 besteht jedes Jahr im Januar die Möglichkeit, an der viertägigen Exkursion zur Gedenkstätte Buchenwald in Weimar teilzunehmen. Vor Ort bieten sich vielfältige Möglichkeiten, um sich je nach Interesse mit unterschiedlichen Themenbereichen genauer zu befassen und auf diesem Weg einen vertiefenden Zugang zur Geschichte des Nationalsozialismus zu finden.

Die Ansprechpartnerin für diese Fahrt ist Frau Wendorff, Informationen werden jedes Jahr rechtzeitig in den Kursen bekanntgegeben.

Parisfahrt (Q2)
Oh là là…? Oh là là… ! Paris 2015

„Erstmal ein Croissant!“ Hungrig und müde stürmten die müden „Jogginghosen“ eine Pariser Bäckerei. Busfahren. Nachts. Hunger! Wir waren aber nicht nur zum Essen an der Seine. In diesem Jahr sind die Französischkurse des Helmholtz-Gymnasiums erstmals nach Paris gefahren. Die sehr anstrengenden „drei“ Tage haben sich aber dennoch gelohnt.

Bereits auf der Hinfahrt schmiedeten die vielfach Jogginghosen tragenden Schüler Pläne für den einen großen Tag in Paris, bis auch der letzte Schüler, mit Stöpseln im Ohr der Müdigkeit verfallen, eingeschlafen ist.

Ganz früh morgens in Paris angekommen, erkundeten die meisten erst einmal die ortsansässigen Bäckereien und genossen anschließend den „vue manifique“ vom Eiffelturm aus. Die Schüler erkundeten in Kleingruppen Paris, kamen allerdings nicht immer mit dem Fortbewegungsmittel ihrer Wahl an dem Ort ihrer Vorstellung an. So fuhren einige Schüler zu weit und landeten bereits in den Vororten, andere nahmen die falsche métro oder fuhren einfach in die ungewünschte Richtung.

Dem eisigen Januarwetter zum Trotz, es war zwar kalt, aber der Himmel war blau, erkundeten die Schüler so gemäß ihren sprachlichen Fähigkeiten mehr oder weniger intensiv die Stadt. Sie nutzten den kompletten Tag und versuchten so viel wie möglich von der Stadt „mitzunehmen“. Erst spät am Abend begann die Rückfahrt und alle genossen die in Paris erworbenen Spezialitäten im Bus.

von Ivonne Bloeß

Homestay (Jgst. 9)
Homestay verlagert sich 2020 nach Easterbourne. Bericht folgt in Kürze.
27.09. bis 02.10.2014

Um 7 Uhr standen alle Teilnehmer der Fahrt nach Canterbury am Bus. Das Gepäck verstaut und gerade in Begriff sich von der Familie für fünf Tage zu verabschieden, war es auch schon soweit, der Bus rollte seine ersten Meter. Kaum fuhr der Bus auf die Autobahn, so stieg die Freude und Aufregung, nicht nur auf Canterbury und England, sondern auch endlich darauf, die Gastfamilien kennenzulernen. Nach neun Stunden Fahrt inklusive Übersetzung mit der Fähre waren wir endlich am Ziel in Canterbury. Dort erwarteten uns auch schon fast sehnsüchtig die Gastfamilien, welche uns gleich am ersten Abend mit „Baked Beans“ willkommen hießen.

Halbwegs ausgeruht und gut gelaunt trafen wir uns am nächsten Morgen um 10 Uhr in der Innenstadt von Canterbury. Nachdem wir eine spannende Stadtrallye absolviert hatten, besichtigten wir die Kathedrale von Canterbury. Anschließend hatten wir noch genügend Zeit, die Innenstadt unsicher zu machen. Dick bepackt und die gefühlte Hälfte des Geldes schon ausgegeben, ging der erste Tag auch schon langsam dem Ende entgegen. Zum Abschluss gab es dann noch traditionelles Sonntagsessen, welches aus den verschiedensten Gemüsesorten und „Roastbeef“ bestand.

Am nächsten Morgen saßen wir schon um 9:15 Uhr im Zug nach Dover. Nachdem wir Dover besichtigt hatten, machten wir uns auf den Weg, auch die Burg zu besichtigen, welche eine hervorragende Sicht auf Dover und dessen Hafen bot. Außerdem wurden wir durch ein ehemaliges Underground Hospital geführt.

Abends wieder bei den Gastfamilien angekommen, stärkten diese uns mit gutem Essen. An diesem Abend lagen wir schon früher im Bett, denn am nächsten Tag stand eine besondere Stadtbesichtigung an: London. Nach 1 ½ Stunden Zugfahrt standen wir schließlich an der Victoria Station. Auf dem Weg zum London Eye erblickten wir plötzlich links den Buckingham Palace und ein Stück weiter auf der rechten Seite den Big Ben. Auf einmal waren wir Touristen in einer scheinbar völlig fremden, gleichzeitig aber auch vertrauten Stadt. Auch vom London Eye aus sah alles aus wie im Englischbuch oder wie auf Bildern. Anschließend hatten wir sechs Stunden Zeit, in kleinen Gruppen London zu besichtigen. Die einen fuhren mit der Underground zur Tower Bridge, die anderen liefen die Oxford Street entlang und konnten kaum glauben, wo sie waren. An der Victoria Station wieder zusammengefunden, war es auch schon Zeit zurückzufahren. Wer nicht schon im Zug eingeschlafen ist, den überkam die Müdigkeit abends im Bett.

Am nächsten Morgen von dem Geruch frischer Toasts geweckt, war es Zeit für Whitstable. Die kleine Fischerstadt, eine halbe Stunde von Canterbury entfernt, zeigte ihren Charme nicht nur durch das Rauschen des Meeres, sondern auch durch die Geschäfte. Als Abschluss aßen wir gemeinsam am Meer „Fish and Chips“ und genossen den Ausblick, die Luft und den leichten Wind, der um uns wehte. Den weiteren Nachmittag hatten wir Zeit, nochmal in die Innenstadt Canterburys zu gehen oder einfach noch für uns selbst den letzten Nachmittag zu genießen.

Am nächsten Morgen standen wir dann wieder am Bus, um die Rückreise nach Deutschland anzutreten. Die Stimmung war zwar nicht so gut wie an den anderen Tagen, jedoch freute sich jeder, die eigene Familie wieder in die Arme schließen zu können.

von Marisol Ekamp, 9c

Tagesfahrt nach Liége (Klasse 8)

Die frühe und häufige Anwendung der erlernten Sprachkenntnisse nicht nur im Unterricht, sondern vor allem auch im französischsprachigen Ausland ist ein großes Anliegen der Fachschaft Französisch. Daher findet jährlich eine Tagesfahrt nach Liège (Lüttich/Belgien) für die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 statt. Vor Ort können die Schülerinnen und Schüler dann ihre erworbenen Kommunikationsfähigkeiten ausprobieren, ihren Wortschatz erweitern und neue sozio-kulturelle Erfahrungen machen.

Skiunterrichtsfahrt (Jgst. 7)

Unsere Skiunterrichtsfahrt ins Ahrntal (Südtirol)

1989 starteten wir zum ersten Mal zu einer Skiunterrichtsfahrt ins italienische Ahrntal. Damals war es nur eine Klasse, die bereit war, in den Schnee zu fahren. Die anderen Klassen des Jahrgangs wählten damals noch andere „interessantere“ Ziele. Das hat sich allerdings nach wenigen Jahren schnell geändert. Immer mehr Klassen waren nicht nur bereit Ski zu fahren, sondern auch gespannt darauf, ob sich die positiven Erlebnisberichte der früheren Skiheimkehrer als richtig erweisen würden. Und das taten sie anscheinend jedes Jahr. Vor ca. 15 Jahren ist aus der Fahrt einer einzelnen Klasse eine sehr beliebte Klassenfahrt für die gesamte Jahrgangsstufe 7 geworden. Jetzt ist diese Skiunterrichtsfahrt „die große Fahrt“ in der Erprobungs-/Mittelstufe und ein nicht unerheblicher Bestandteil unseres Schulprofils.

Bereits in den Klassenpflegschaftssitzungen der 6. Klassen werden die Eltern mit ersten konkreten Informationen versorgt. So beginnt der Countdown schon ein Jahr im Voraus. Und wenn es dann soweit ist, vergehen die sieben Tage in Südtirol wie im Flug. Aber diese Woche ist voll z.B. mit folgenden Programmpunkten:

• Skifahren im Skigebiet Klausberg
• Fackel-Nachtwanderung
• Spieleabend
• Rodelfahrt mit dem Klausberg-Flitzer
• Abschluss-Skirallye

Natürlich darf der Discoabend – für viele das Highlight der Fahrt – nicht vergessen werden.

Selbstverständlich bleibt das Skifahren der wichtigste Bestandteil. Es ist immer wieder toll zu beobachten, wie schnell die Anfänger unter der Anleitung ihrer Betreuer und Skilehrer die ersten Erfolgserlebnisse haben, wie viel Spaß sie haben, wenn sie auf den Pisten ihre Kurven ziehen und immer anspruchsvollere Hänge fahren möchten. Das gemeinsame Sporttreiben und Zusammenleben im Haus über eine Woche fördert in besonderem Maße das Zusammengehörigkeitsgefühl nicht nur in der Klasse, sondern auch innerhalb der gesamten Jahrgangsstufe.

Nicht selten hören wir nach der Fahrt im Lehrerzimmer die Frage: „Sag mal, was habt ihr denn mit der Klasse gemacht? Die sind ja wie ausgewechselt, viel entspannter.“ Nun, das alles lässt hoffen, dass die Skiunterrichtsfahrten auch in den nächsten Jahren das große Highlight für die kommenden Schülergenerationen bleiben werden und das nächste Jubiläum nur eine Frage der Zeit ist.

Ansprechpartner des Organisationsteams der Skiunterrichtsfahrt ist Stefan Niehüser

(skifahrt@helmholtz-gymnasium.de).

Xanten (Klasse 6)

Venimus, Vidimus, Vicimus!

Die Götter der Römer waren uns wohl außerordentlich gewogen, als wir (Klasse 6A, Frau Ulbrich, Frau Wich) uns bei wunderbarem Sonnenschein auf den Weg in den archäologischen Park in Xanten machten. Vor Ort angekommen verweilten wir zunächst im Amphitheater, um mehr über die verschiedenen Gladiatorentypen und die sogenannten „Spiele“ zu erfahren. Nach einer kurzen Erkundung der Handwerkshäuser und der römischen Herberge, beschlossen wir, dass es höchste Zeit sei, den Göttern angemessen für das herrliche Wetter zu danken. Daher führte uns unser Weg zum Hafentempel. Nachdem wir uns das Wohlwollen der Götter so gesichert hatten, begaben wir uns in das Römer-Museum. Dort ließen sich nicht nur die Ausgrabungen einer römischen Therme bestaunen, die Ausrüstung eines römischen Legionärs betrachten und (er)tragen, sondern auch die erworbenen Kenntnisse über die Lasten eines Gladiators spürbar machen. Nach den vielen geistigen Anstrengungen hatten wir uns zum Abschluss eine Pause zur körperlichen Stärkung und – wer wollte – zur Abkühlung auf dem Abenteuer- und Wasserspielplatz verdient.

SV-Fahrt 2014

Eure SV auf großer Fahrt

Schon lange hatten sich alle auf diese SV-Fahrt gefreut. Doch am Tag unserer Abfahrt – dem 5. November 2014 – hatte sich bei den langjährigen Mitgliedern der Schülervertretung eine komische Stimmung breitgemacht. Auf der einen Seite freute man sich nun endlich losfahren zu können, aber auf der anderen Seite sollte es die erste Fahrt sein, die nicht nach Borschemich ging. Dieser kleine Ort im Rheinland, der schon Ziel unzähliger SV-Fahrten und anderer Fahrten war und sich zu unserer zweite Heimat entwickelt hatte. Doch wegen der Braunkohle unter den Feldern und Häusern gibt es unsere zweite Heimat nicht mehr.

Es ging nun Richtung Eifel. Das kleine Dorf Schmidt am Rursee sollte für die drei Tage unser Zuhause sein. Nach der Ankunft konnte es kaum einer erwarten, unsere Unterkunft und die Umgebung endlich zu erkunden. Die jüngeren Mitglieder wollten wissen, wo es sich am besten spielen lässt und die älteren Schüler wollten wissen, wo es die größten Unterschiede zu unserer alten Heimat gab. Doch obwohl wir voreingenommen – mit der Meinung, Borschemich könne nichts übertreffen – das Haus besichtigten, waren wir von unserer neuen Unterkunft überzeugt. Einzig die Küche war für die Masse an Leuten, die sie bekochen musste, nicht wirklich geeignet – vielleicht waren wir aber auch nur von unserer Küche aus den letzten Jahren verwöhnt.

Die Umgebung entschädigte dies aber problemlos. Neben mehreren Wiesen zum Fußball spielen und einem Volleyballfeld gab es auch einen Minigolfplatz, den wir benutzen durften. Dazu gab es einen Wald direkt hinter dem Haus, von dem man einen schönen Blick auf den Rursee hatte.

Doch natürlich waren wir nicht nur zum Genießen der Natur in die Eifel gefahren. Nachdem sich alle etwas eingerichtet hatten, fing auch schon die Arbeit an, für die wir ja diese Fahrt veranstalteten. Es gab vier verschiedene Gruppen, die jeweils aus etwa zehn Kindern bestanden. Jede Gruppe sollte mit zwei Gruppenleitern ein bestimmtes Thema bearbeiten.

Eine Gruppe hatte sich dem Thema Toleranz verschrieben. Es sollte zum Beispiel der Umgang mit homosexuellen Menschen oder der Umgang zwischen Personen verschiedener Hautfarben thematisiert werden. Ebenfalls sollte die Beziehung zwischen den Schülern und Lehrern am HG angesprochen werden. Da es von beiden Seiten Beschwerden gab, hat diese Gruppe ein Konzept erarbeitet, wie man beide Seiten für die jeweils andere sensibilisieren kann und dadurch gegen die Probleme vorgehen kann. Natürlich wurde auch nach Möglichkeiten gesucht, die Probleme präventiv zu bekämpfen und so im Keim zu ersticken.

Die zweite Gruppe hatte sich einem anderen zwischenmenschlichen Thema gewidmet. Hier wurde darüber diskutiert, wie man den Umgang der Kinder miteinander verbessern kann. Da man in Gesprächen von Schülern viele Schimpfwörter hört, aber besonders die jüngeren Schüler oft nicht wissen, was diese Wörter bedeuten und was sie damit anrichten können, sollten hier Überlegungen der SV-Mitglieder zusammengetragen und diskutiert werden, wie man die Schüler dafür sensibilisieren kann. Hier gab es auch eine kleine Schnittmenge mit der Gruppe Toleranz, da bestimmte Wörter, wie „schwul“, häufig als Schimpfwort zweckentfremdet werden.

Die anderen beiden Gruppen kümmerten sich mehr um organisatorische oder schülerpolitische Sachen. Und die dritte Gruppe hatte die vielen Aktionen der SV im Blick. Verschiedene Events der SV sollten verbessert werden und es wurde über die Ausführung diverser Spendenaktionen diskutiert. Ein weiterer Punkt war die Umsetzung der SV-Aktionen. Es sollten nicht nur Ideen zu Events gesammelt, sondern auch die Umsetzung musste besprochen werden. Auch ältere Ideen der anderen SV-Fahrten wurden mit einbezogen und neu geplant, um diese möglichst schnell und effizient umzusetzen.

Die vierte Gruppe kümmerte sich um die Themen „Mini-SV“ und Wahldurchführung. Ersteres war die Idee eines Projekts, wie man die Unterstufenschüler noch besser in die SV und ihre Arbeit integrieren kann. Außerdem sollte die „Mini-SV“ dafür sorgen, dass der Generationenwechsel innerhalb der Schülervertretung reibungsloser verläuft. Beim zweiten Thema wurden verschiedene Konzepte ausgearbeitet, wie die verschiedenen Wahlen innerhalb der SV noch reibungsloser ablaufen und wie die möglichen Fehlerquellen minimiert werden können.

Doch trotz der vielen Arbeit hatten wir natürlich während dieser Fahrt viel Spaß. Die Umgebung war super zum Relaxen und auch im Haus selber konnte man viel machen. Da es auf Grund des Termins früh dunkel wurde, waren abends fast alle im Haus und haben gespielt, musiziert, gesungen oder anders ihren Abend verbracht. Und obwohl wir fast keinen Handyempfang hatten, haben alle einen schöne Zeit gehabt.

von Christian Storp, Q2

Studienfahrt Salamanca

¡Vamos a España!

Um den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit zu geben, ihre erworbenen Spanischkenntnisse unter Beweis zu stellen und auch die spanische Kultur und Lebensweise näher kennenzulernen, bieten wir seit 2017 eine Studienfahrt nach Spanien an.

Es geht nach Salamanca, eine kulturell und sprachlich hoch anerkannte Stadt in Castilla y León.

Die Schülerinnen und Schüler werden bei spanischen Gastfamilien wohnen und vormittags eine Sprachschule besuchen. Am Nachmittag werden dann verschiedene Ausflüge/Aktionen gemeinsam unternommen. Beispielsweise ein Besuch der berühmten Kathedrale Salamancas, die Universität, eine Stadtführung,... es gibt sehr viel zu sehen.

Der Spanischkurs der Jahrgangsstufe 9/10 so wie auch vereinzelte Schülerinnen und Schüler der Oberstufenkurse Spanisch können an dieser Fahrt teilnehmen.