Kika Dreh am Helmholtz-Gymnasium

Kika Dreh am Helmholtz-Gymnasium

Am 18.08 war der vielleicht spannendste Schultag für die Klasse 8a. Einige Schüler hatten sich für den Kika Live! Dreh angemeldet. Nach der zweiten Stunde erschien dann das Team von Kika Live Trendcheck. Nach der ersten großen Pause fing der Dreh an. Alle stellten sich zuerst einmal vor und dann wurden Bilder für die Kika Homepage geschossen. Dann begann der eigentliche Dreh. Die erste Einstellung war der typische Anfang des Kika Live Trendchecks, das “Kuckuck, jetzt ist es mal wieder Zeit für den Kika Live Trendcheck, heute am Helmholtz-Gymnasium in Essen.” Die zweite Einstellung beinhaltete das Aufsagen der Kika Live Charts, was Henri Klein, Bo Bredenbrücher und Celina Schmidtke übernahmen. Diese Charts sahen am HG jedoch anders aus: Den ersten Platz erreichte “Ain’t Nobody” von Felix Jaehn, den zweiten Platz erreichte hier “Supergirl” von Anna Naklab. Den dritten Platz belegte hier “Sugar” von Robin Schulz. Als all diese Szenen im Kasten waren, ging es auch sofort mit den Filmtrends weiter. Dafür versammelten sich alle in der Mensa, jeder einzelne wurde befragt, doch der Wunschfilm war eindeutig: Fack ju Goehte 2 war eindeutig der Gewinner. Leider war die Belichtung in der Milchbar ein bisschen schlecht, so mussten viele Scheinwerfer aufgebaut werden. Nach diesem Dreh kam dann das Highlight des Kika Live Trendchecks, die Top oder Flop Kategorie. Das erste Thema war über die Bundesjugendspiele. Die Mehrheit entschied sich für die Top Seite, da viele der Meinung waren, dass es Spaß macht, Sport zu treiben und sich mit anderen zu messen. Andere jedoch sagten, dass die Staffeln blöd seien, und das Messen überhaupt keinen Spaß mache. Das zweite Thema war, dass eine YouTuberin in aller Öffentlichkeit ihre Liebe zu Frauen beichtete. Viele entschieden sich jedoch zu Flop, da sie der Meinung waren, es wäre etwas Privates, was nicht die ganze Welt erfahren müsste. Die Anderen fanden das in sofern gut, weil es sehr mutig ist bei einem solch umstrittenen Thema etwas zuzugeben. Beim dritten Thema ging es um Jugendwörter, zum Beispiel “rumoxidieren” oder “rummerkeln”, doch die wurden von allen als Flop anerkannt, da keiner etwas damit anfangen konnte. Danach wurde noch der Abschluss gedreht, und dann war der Dreh auch schon wieder vorbei.

Philipp Remy (8a)

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